Well… I’ll try to keep it very short..
10 months ago, I though, that I would live a little part of my life in another, new country and return to my old life after.
Today, I know that I left my old life behind and will never return to it. I started a new life here and it changed a lot of things. I will never be able to live the way I lived before this year, as I learned things through experiences and I met new people that will forever be a part of my life.
In three weeks I will sit in the flight that once seemed so far away. The flight that seemed so interminable 10 months ago as I was sitting in the plane, not knowing what to expect and what I am going to experience. And then I got off the plane and met some weirs strangers that were supposed to be my family for the next year. Well… Those strangers became a part of my life. An important part actually. Thanks a lot to Bridget Uhl, Aurora Thiessen and Ray.
I came to McBride, wondering what the heck I was doing here and having the thought of leaving already in my mind. But I decided to stay and try to live here. I did and I will never regret it. Not because of aaaaaalll the shopping stores in this town and amazing buildings but because of the nature and the fun I was able to have here. I stayed.. Mostly because of the people.
McBride and dunster are amazing communities and I loved to be a part of u guys for 10 months.
Here, I would like to thank all the people that were nice to me….. Wait a sec… That’s all of McBride and dunster…
Well then, let’s thank the people that believed in me and helped me when I needed help. The people that had so many ideas how to make me laugh and how to entertain me.
First of all, a big thank you to Kathy Molendyk, the best area rep. I could have had and the person I could talk and who was there for me aaaaaalll the time.
Another big thank you to the teachers that gave me so much fun during class, especially outdoor ed.
Thanks to all the students in my classes that went with me through all the work and joy.
And thanks to all the people in McBride and dunster that I met somehow during my year. The ones I am talking about would probably know ( gym, library, soccer, morels…… Etc)
Did I forget somebody??
Ohh my friends!!!! thank u guys sooooooooo much. Especially my closest friend, Juli!!! I just remember that we met in Math class.. The first time we talked actually.. Was about math homework… Unbelievable… Whatever.. We established a friendship that seemed impossible to me..
Another big thank you to my other close friends, Jayda Mazereeuw and Coral Mazereeuw, Laurel Berg and Tasia Clinton. And aaaaaaalll the others that somehow became somewhat friends
Soso meine liebe Familie und Freunde. Der ach so tolle April war hier mein stressigster Monat.
Am 4. April ging es ab nach Prince George. Schneesturm auf der Hinfahrt, Sonnenstrahlen und Regenbogen auf der Rückfahrt.
DAS ist dann doch mal Aprilwetter.
Nach Prince George ging es ab zu einer Übernachtungsparty wo ich für meine liebe Familie ein bisschen Seife gemacht hab. Natürlich mit dem Geruch: Maple Syrup and Brown Sugar.
Der Schnee wurde auch noch schön ausgenutzt, denn nachdem meine Familie es nicht auf die Reihe bekommen hat mal wieder zum Skigebiet zu fahren, bin ich einfach mal selber an einem Tag den Berg hochgelatscht und hab mir ein paar Mini-Jumps gebaut und bin ein paar mal wieder runter gefahren.
Zwischendurch hatten wir dann auch schon den nächsten Ball.
An Ostern ging es nach Edmonton. Bitte hier mal in Google: West Edmonton Mall Waterpark eingeben, denn dort war ich.
Auf allen Wasserrutschen natürlich.
Die größte Mall Nordamerika´s… Manche Leute mögen denken, dass ich dort so meinen Spaß hatte, aber meine Familie weiß ganz genau wie ich so meine Meinung über shoppen habe. Und bei 8 Monaten im Busch leben kommt eine riesen Mall gar nicht gut. Jedoch habe ich ein paar schöne Sachen gefunden.
Der Schnee fing schon ordentlich an zu schmelzen, aber Leute, das ist garnicht mal so einfach den ganz wegzubekommen. Am 1. Mai waren es 22°C und ich hab im manchem Schatten noch einen kleinen Schneehaufen gesehen. Und am Muttertag sind wir mal ein wenig herumgewandert und haben noch ein paar Schneehaufen gefunden =P
Jedoch ist das Gras endlich grün und das wichtigste für den Frühling: Die Bären sind wieder da. Wie ich das weiß? Na, man geht einfach mal ein wenig im Wald spazieren und trifft auf ein paar Grizzly Bär Spuren im Matsch. Und ja, ich kann sagen ob das ein Grizzly oder Schwarzbär ist, auch wenn dieser hier sehr klein ist.
Für Mai steht nicht viel an. Ein wenig Training, ein wenig Fußball, ein wenig Schießen, ein wenig Shoppen, ein wenig Campen und ganz viel Schule, wo ich in Outdoor-Ed nun einen St. John Erste Hilfe Kurs mache. Das kann ja noch was werden mit all den ganzen verrückten Jungs. Und schönes Wetter.
Mein kleines Snowboard geht nun auch wieder zurück und ein paar Abschiedspartys werden auch schon geplant. Ich wurde auch schon ein paar mal zur Graduation eingeladen und gehe jetzt als Partner mit meinem lieben Freund Christian. Die Zeit ging sehr schnell vorbei und ich würde gerne länger bleiben, wobei ich mich natürlich auch auf euch alle freue.
Wer Interesse hat mich auf “Bär”-Bildern zu sehen dann bitte an meine Eltern melden, da ich diese ungerne auf´s Internet stellen würden. Wobei ich ein paar jetzt auch mal hier einen Bären fotografieren konnte. Ein süßer Schwarzbär, direkt an unserem Haus am Bach. Die sind ja schon ganz süß, wenn die einen nicht gerade angreifen. Also ja, dieses Foto wurde dann am 11.Mai gemacht und ich stand… 10m von dem entfernt. Also: so aggressiv können die garnicht sein.
In 2 Monaten bin ich ja aber eh wieder da und kann euch allen gaaaaanz viel erzählen. Und wie gerne ich auch sage, dass ich euch bitte keine Sorgen machen sollt, in dieser Zeit muss ich doch sehr aufpassen.
Viele liebe Grüße
Just wiggle your toes
Nach einer letzten, jedoch sehr stressigen Schulwoche ging es dann am Samstag Morgen auf nach Vancouver. Die Fahrt dauerte 8 Stunden + Pausen in Kamloops und Hope. Der Tag war sehr regnerisch, bzw. In Clearwater sogar sehr schneeig. Am spätem Nachmittag sind wir dann jedoch endlich in Abbotsford bei Bridget´s Familie angekommen. Diese besteht aus ihrer Schwester und dem neuen Freund und 3 Kindern. Und am Samstag kam die Oma auch noch dazu.
Am nächsten Morgen ging es dann los nach Vancouver, wo wir am Mittag dann noch kurz eine Freundin von Bridget besucht haben, bevor es dann ab in die richtige Stadt ging (Downtown).
Downtown angekommen ging es zum Sylvia-Hotel welches sehr schön und für Vancouver auch relativ alt ist. Das Zimmer war auch sehr schön.
Und dann ging es ab shoppen. Unser Hotel war direkt am “Denman”, was eine sehr schöne Shoppingstraße ist und dann weiter zur Robson Street führt. Zum anderem liegt das Sylvia auch direkt an der Küste, was Bridget gefreut hat, da sie das Meer sehr gerne mag.
Der nächste Tag begann mit einer kleinen Bootstour nach Granville Island. Eine kleine süße Halbinsel mit viel Fisch und einem riesigem Markt. Danach ging es mit dem Fahrrad einmal um den Stanley Park. Das alles bei sehr schönem Wetter und viel Sonne.
Und schon ist es Dienstag und wir gehen einmal schön zum Canada Place. Bill Gates war zu dieser Zeit jedoch auch in der Nähe weshalb wir einen Teil nicht sehen konnten, aber ich war auf dem Canadian-Trail, wo ich auch eine Stadt namens Steinbach gefunden hab. Ganz in der Nähe war dann auch ein Wal aus Lego ( an den konnten wir aber jedoch auch nicht zu nah ran wegen Bill Gates) und das Olympische Feuer, bzw. Wo es mal war. Und es ging nach Gastown, der älteste Teil von Vancouver, wo ich die meisten meiner Souvenirs herhabe. Ebenfalls waren wir in der Pacific Centre Mall. Ein großes Einkaufszenter, welches sich unter den Straßen von Vancouver befindet.
Am nächsten Tag ging es zum Commercial Drive, dem Verrückten-Teil von Vancouver. Dort ging es wieder auf Freundinnen-Besuch und ich hatte einen Döner, was hier aber Donair ist.
Anschließend ging es zur Suspension Bridge, eine Hängebrücke über einer Schlucht. Für mich sehr toll, für Aurora weniger. Und dann auch ab nach China-Town, welches sehr verschieden ist. Und ekelhaft, wenn man sich mal so auf das Essen in den Supermärkten bezieht.
Nachdem meine Familie sehr müde ist, gehe ich nochmal schnell abends raus, da es mir abends sehr gut in Vancouver gefällt.
Der letzte wirkliche Tag in Vanouver war dann Donnerstag. Wir haben alles gesehen was wir wollten und laufen noch ein letztes Mal den Denman entlang. Danach die Tage ging es wieder zu Bridget´s Familie und dort ging es bowlen und schwimmen. Samstag Morgen dann ab nach Kamloops und dort einmal übernachten und ins Kino gehen um Divergent zu gucken, mein neuer Lieblingsfilm und Buch.
Von Veronica Roth, 25 Jahre alt. Und im Film mit den Hauptdarstellern Theo James und Shailene Woodley. Sehr sehr cool.
Ich persönlich finde Vancouver mega cool und wenn es nicht so weit weg wäre und die Wohungen so teuer, würde ich da glatt mal für 2 Jahre nach der Schule hinziehen.
Mit meiner Outdoor Education Klasse bin ich dann am Donnerstag, den 20. Februar, auf einen mini Camping Trip gefahren.
Nach der Schule ging es in den Bus und dann ein wenig rumfahren, bis wir in der Nähe von Keim´s Haus (unser Lehrer heißt Wes Keim), letzendlich ausgestiegen sind.
Dort werden erstmal Snowshoes und Rucksack angezogen und dann geht es ab in den Busch…. und anschließen auf den Fluss…. mittlerweile haben wir es wieder -2°C und mussten beim Wandern ordentlich aufpassen, dass wir auch richtig laufen und nicht im Eis einbrechen. Glücklicherweise bin ich nur einmal leicht eingebrochen.
Bei Keim angekommen machten wir Mädels es uns erstmal gemütlich in Keim´s Cabin während die Jungs in der Scheune schlafen müssen. Temperaturen liegen in der Nacht um die -10°C. Wenn irgendwer jetzt fragt warum man denn bitteschön im Winter campen geht? Leute, hier fängt der Spaß doch erst an.
Schnell hatten wir 3 Feuer am laufen und nachdem wir alle unser Abendessen gegessen hatten, haben wir alle unten am Fluss gesessen, schön gemütlich ums Lagerfeuer herum, und natürlich mit Marshmallows.
Die Jungs sind mega verrückt. Zum Baumfällen nimmt einer die Axt in die Hand, der andere klettert auf die Spitze des Baums, damit der eine nicht zu viel hacken muss. Nachdem die das mit 3 dicken Ästen gemacht hatten, hatten die “Baumkletterer” genug davon, denn die fielen ja mit dem Baum und der Ast landet immer auf ihnen drauf. Verletzt haben sie sich glücklicherweise jedoch kaum.
Nach dem Ausprobieren von vieeelen anderen verrückten Spielen sind sie letzendlich auf die Idee gekommen, dass man glühendheiße Kohle ausm Feuer nimmt und herumwirft als wäre es ein kleiner Ball. Und natürlich: Wer kann es länger in der Hand halten?
Nach viel Entertainment von den Jungs ging es dann also ins Bett und die Nacht war schlaflos, hart und.. hoch. Wir waren nämlich mit unseren Betten eine Etage höher und natürlich bin ich diejenige die am Rand schlafen muss und mitten in der Nacht auf einmal fasst ein Stockwerk tiefer fällt. Um 7 Uhr wird dann Frühstück gemacht und ab zur nächsten Flusswanderung und letzendlich wieder zurück, Mittagessen und ab nach Hause.
Nächste Woche geht es dann nochmal campen doch dieses Mal auf die harte Tour, denn: Wir schlafen in Schneehöhlen. Das wird ein Spaß.
Als kleinstes Mitglied der Klasse hat man auch so manche Vorteile, wie z.B.
Wenn jeder die Äste aus dem Gesicht schieben muss, kann ich einfach unten drunter gehen. Ohne Probleme.. und man hat so seine Bodyguards die jeder Zeit zur Hilfe bereitstehen. Es kann jedoch auch anders enden, z.B. Wenn der Lehrer vorschlägt: Kletter auf den Baum, beuge ihn runter und setzt Lisann drauf und sieht wie weit sie fliegen kann. Oder die Jungs haben einfach Spaß daran, mich hochzuheben und mich den Schnee zu werfen. Und wenn ein Puma jemanden von der Gruppe angreifen würde, wäre es wahrscheinlich auch klein little Lis.
So.. Genug von Camping Geschichten. Ich muss jetzt ab ins Bett.
An einem wundervollen, sonnigen ( und -32 Grad kalten) Sonntag sind wir ab nach Jasper gefahren, um dort den Maligne Canyon zu besichtigen. Schon die Wanderung dahin war ziemlich witzig, da man wegen dem ganzem Eis kaum den Weg langgehen konnte und wenn es bergab ging sind wir alle nur noch runtergerutscht.
Der Canyon an sich ist mega cool und definitiv viel schöner als ihr alle auf den Fotos sehen könnt.
Meine Kamera hat nämlich ein wenig rumgespinnt, wahrscheinlich aufgrund der Temperaturen.
Also einmal schön genießen und anschließend zur Jasper Lodge fahren und dort Mittag essen und dann noch schnell ab in die Stadt und shoppen, wobei ich nicht so in der shopping-Laune war.
Nach einer langen Blog-Pause versuche ich endlich wieder etwas schreiben.
Der Januar lief auf jeden Fall seeeehr gut. Auch wenn ich die Information bekommen habe, dass die Stall-Nachbarin meines Pflege-Pferdes in Euskirchen-Kirchheim gestorben ist. Hier erstmal mein herzlichen Beileid – Arme Pamina.
Meine Pferdearbeit hier läuft einigermaßen gut voran. Cash bleibt eindeutig mein Pferd, da keiner ihn mag und das einreiten von Lucky läuft auch OK, wobei wir erstmal auf die Herstellung von einer Trense warten, da die keine passende hatten. Die Ausbildung des Fohlens hab ich dann wohl auch fast ganz übernommen, da Aurora mehr Angst bekommt, da das “Fohlen” bereits ein Stockmaß von 1.50 hat ( Man bedenke sie ist jetzt fast 7 Monate alt und ein Clydesdale/Percheron Mix) und dazu noch gaaanz viel Energie hat. Auch waren wir einmal zu Freunden gefahren, um dort mit den Pferden zu helfen. Ich bin da dann das erste mal ein 2-Spanner gefahren- heißt ein Schlitten von 2 Pferden gezogen. Die “Pferde” waren Percherons und waren eher wie Elefanten. Nur in Pechschwarz. Auch vom Charakter her: Elefanten – riesig und breit, aber lieb und ruhig. Dort habe ich erstmal meine neue Lieblingsrasse kennengelernt: ein Mix aus Percheron und Paso Fino.
Examen-Woche stand an und ich hatte Montag und Dienstag keine Examen, also erstmal Zuhause bleiben. Mittwoch und Donnerstag dann Chemie und Mathe. Geschrieben wird jedoch nur 2 Stunden. Alles verlief super und mein Zeugnis ist auch gut.
Freitag der 31.Januar war Chinesisches Neues Jahr und wir gingen Skifahren/Snowboarden und anschließend zum Chinesen essen. Soweit ich weiß ist es das Jahr der Pferdes und ich bin geboren im Jahr des Tiger… oder so… Tiger und Ich ?
Am Montag fing dann das lang ersehnte neue Semester an, welches für mich jetzt besteht aus:
Also erstmal eine Stufe höher, sogar in Englisch.
Ich behalte alle Lehrer außer Mrs. Mercuri, meine liebe Geschichtslehrerin, der ich viel zu Verdanken habe.
Wir waren auch kurz in Jasper am Sonntag den 9.02 und haben dort einen kleinen Spaziergang im Maligne Canyon gemacht, welcher aus Eis besteht. Meine Kamera hat bei -35°C jedoch etwas rumgespinnt und wir konnten nur einige Fotos machen.
Da es aber ein wenig warm und wieder kalt war ist der Schnee jetzt eher eine feste Schicht auf der man laufen kann… Außer natürlich mein Pony, welches bis zum Bauch eintaucht. Da war er aber sauer auf mich, besonders nachdem ich das als ein gutes Work-Out für ihn fand.
Zum kleinem Update über die Temperatur: Es ist wieder warm. Heißt -5 bis -10 .
So das war´s dann mal. Ich melde mich bestimmt nochmal nach Prince George und Valentinstag.
Habt einen schönen Rest vom “Winter” meine lieben deutschen Freunde, die sich bei 5° C mit dicken fetten Winterjacken rausstellen.
Nur Spaß, würde ich auch machen =P, aber ich bin ja auch irgendwie Deutsch. Wobei ich bei 5°C hier definitiv denken würde, dass der Frühling da ist. Meine lieben Freunden, wir hatten es hier seit Oktober nicht wärmer als 2°C.
So jetzt habe ich aber wieder viel zu erzählen.
Wie vielleicht ein paar von euch wissen, war es letztens Weihachten…. Spaß beiseite.
Es ist alles sehr schrecklich, da ich jetzt keine Ahnung hab, wie ich alles nach Hause bringe soll.
Ich habe mal versucht alle meine Geschenke zu fotografieren und kanadischen „Typen“ und einen Deutschen gemacht.
Der Kanadier trägt nur Sachen, die meine kanadischen Freunde mir geschenkt haben, der Deutsche logischerweise nur Sachen, die meine liebe deutsche Familie mir geschenkt hat.
Fangen wir mit dem Deutschem an.. Vielen Dank hier and meine Eltern, wobei die Schuhe noch fehlen… An meine lieben Großeltern aus Köln, meine Oma aus Rheinbach, sowie meine Opa-Stiefoma-Tante Familie aus Rösrath. Sorry Jutta, das Stiefoma streichen wir am besten wieder, und anstatt Tante solltet ihr euch Jana merken.
Die ganzen Karten, sowie Schokolade und Liederbücher (ja man hat mir ernsthaft deutsche Weihnachtslieder geschenkt..) habe ich jetzt nicht fotografiert. Ich denke was das alles ist, ist offensichtlich, größtenteils, oder?
Dann mal zum Kanadier, eh!
Ja da wird es schon was komplizierter mit dem “Ich weiß was das ist”. Also Hemd und so ist klar, eh. Dann haben wir ein paar bunter Socken, mit Schneemann-Hausschuhen. Auf der linken Seite von unten nach oben: ein Buch über Britisch Columbia, eine kleine kanadische Gans, links ein Mountie der bei Sonnenschein winkt, und das braune Ding da in der Mitte ist ein Portemonnaie. Die weißen Teile sind Ohrringe, das komische Monster ist von einer Bekannten gemacht worden und heißt Lulu. Ganz rechts liegt eine Elch-Trinkflasche, bzw. Moose. Der Kopf besteht aus meinem Snowboardhelm von Uncle Mike und eine schöne kanadische Mütze von Freunden. Hier einen großen Dank an meine Gastfamilie, Gramma Joan, Shera, Juli und Ryan, und Mike. Ach da hätte ich fast die neue Taschenlampe von Glenn vergessen.
Dann noch eine paar Handschuhe.. Kanadische, welche zum Handy-Schreiben, und welche zum Kutschefahren.
Das Essen bestand aus Käsefondue und Fisch, sowie Kartoffeln. Der Fisch hat sogar mir geschmeckt.
Am 25. gab es abends dann Schokofondue, da wir es am Vortag nach dem Käsefondue nicht mehr schaffen konnten. Und hier kommen schon die leckeren Kekse von Oma und Opa ins Spiel.
Jetzt aber mal zu den Tagen danach.
Ein paar Fotos erklären schon den größten Teil. Schnee…. also Skilanglauf. Und wir sind mit dem Motorschlitten den Berg hoch und mit dem Snowboard runter.
In Deutschland hab ich mir selbst gesagt ich werde nie wieder 2 Pferde gleichzeitig pflege. Ähmmm… ja hier bin ich jetzt bei Nummer 3. Die Ausbildung von Fohlen Gemma wird jetzt größtenteils von mir übernommen und um die Mutter Lucky kümmern sich Ray und ich. Wie man auf den Fotos sehen kann fange ich jetzt Kutschefahren an, bzw eher Schlittenfahren. Da bleibt garnicht mehr so viel Zeit für mein 1-Jahr-Eigenes Pferd Cash. Morgens gehe ich jedoch auch mal gerne mit den Hunden langskilaufen.
Und man kann einfach ein kleines Picknick mitnehmen, Kühlschrank braucht man hier ja eh nicht, also Getränk einfach mal in den Schnee stecken und schon hat man seine Erfrischung.
Nach dem ganzem Ski und Snowboarden lässt man sich zum Schluss einfach in den Schnee fallen.
Im Hause angekommen lese ich gerne, jedoch sitze ich für die Ferien erstmal an einem Matheprojekt.
So das war es jetzt als Zusammenfassung für meine erste Weihnachtswoche.